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„Die Autos schossen an die Box und gingen auf den Drucklufthebern nach oben.
Mit 2,05 Metern bin ich ziemlich groß, und ich war damals als Sportler ausgesprochen fit.
Also hatte ich kein Problem damit, die schwere Benzinkanne auf den Tankstutzen zu wuchten.“ Bis ungefähr 1993 verbrachte Gerry seine freien Wochenenden an den Boxen in Neuseeland und Australien, zuletzt mit den BMW M3 des Benson&Hedges Rennteams.
Dann waren die Zeiten als Wochenendnomade an den Rennstrecken vorbei.

Wochenendnomade an den Rennstrecken
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